Die Küche von Familie Sobczyk im Unterallgäu verbindet: Altes mit Modernem. Gastlichkeit mit Wohnlichkeit. Drei Generationen hinter zwei Türen.
Früher war Ihre Küche Teil der Gastwirtschaft. Und heute? Im Zuge des Umbaus wurde die über Generationen gewerblich genutzte Küche ,zurück privatisiert‘. Wir haben sie ganz nach unseren persönlichen Wünschen eingerichtet. Sie sollte Wärme ausstrahlen, Tradition und Moderne verbinden. Eine Küche für die ganze Familie.
Die Tür zum Gastraum gibt es aber noch. Ja, der ist direkt nebenan. An ein paar Tagen in der Woche haben wir weiterhin Gäste im kleinen Rahmen. Wir kochen aber nicht mehr wie früher. Der Stammtisch in der Küche ist ausschließlich für die Familie reserviert.
Was war Ihnen bei der Planung besonders wichtig? Wir haben jemanden gesucht, der auf unsere Wünsche eingeht und unsere konkreten Vorstellungen realisieren kann und auch will. Die Firma Engel hatte von Anfang an ein offenes Ohr und die Kalkulation war auch fair. Es war schon ein wenig Tüftelei, alle Ideen, Geräte und Vorräte unterzubringen. Aber gemeinsam hat das super geklappt.
Was gefällt Ihnen an der neuen Küche am besten? Die Kombination aus all unseren Wünschen. Wir lieben den Vorratsschrank mit Apothekerauszug. Der verbindet Ordnung und Stauraum. Die weißen Corian® Fronten sind ein toller Kontrast zum Holzdielenboden. Das Material ist super pflegeleicht und die Griffmulden schmeicheln so schön beim Anfassen.
„Diese Küche wird vielen Generationen Freude bereiten.“ (Martina Sobczyk)
Und der alte Wamsler Herd? Der steht seit ich denken kann hier. Meine Mama hat mit meiner Oma darauf komplette Menüs für die Gäste der Wirtschaft gekocht. Den wollten wir unbedingt behalten. Auch wenn die modernen Kombigeräte viel praktischer sind, kommt er auch heute noch zum Einsatz. Der gehört einfach in diesen Raum.
Fotogalerie Küche Familie Sobczyk
Comments