2022 feiert die Schreinerei Engel 50-jähriges Jubiläum im Unterallgäu. Dabei reichen die Wurzeln des Schreiner-Stammbaumes noch viel weiter zurück. Wo wir herkommen, wie sich der Betrieb in dieser Zeit entwickelt hat und was wir uns für die Zukunft wünschen.
1892: | Geburt Ur-Großvater Rudolf Engel I. |
1920: | Gewerbeanmeldung als selbständiger Tischler in Kratzau im damaligen Sudentenland |
1927: | Geburt Großvater Rudolf Engel II. |
1945: | Vertreibung und Flucht der Familie nach Mockrehna, ehem. DDR |
1949: | Flucht in die BRD |
1957: | Geburt Vater Rudolf Engel III. |
1961: | Neue Heimat in Apfeltrach bei Mindelheim |
1972: | Gründung der Schreinerei Engel durch Rudolf II. |
1983: | Umzug nach Erisried und Neubau einer modernen Schreinerei |
1986: | Meisterprüfung Rudolf III. |
1992: | Geburt Sohn Rudolf Engel IV. |
1992: | Erweiterung der Werksfläche |
1994: | Errichtung des Familien-Wohnhauses neben der Werkstatt |
1999: | Übernahme der Schreinerei durch Vater vom Großvater Investition in das erste CNC-Bearbeitungs-Center |
2013: | Verdoppelung der Betriebsfläche durch Neubau |
2022: | 50 Jahre Schreinerei Engel im Unterallgäu |
Und in Zukunft?
2023 übernimmt Rudi jun. in vierter Generation den Betrieb. Die Eltern unterstützen ihn und werden sich nach und nach aus dem Tagesgeschäft herausziehen. Ziel ist es, die heutige Betriebsgröße beizubehalten. Mit qualifizierten Mitarbeitern, die jeden Tag gerne hier arbeiten — also alles wie immer.
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